Olgas Mode und Möbel Tipps aus Schweden

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arbeiten für eine Stahlfirma

Nachdem ich jetzt in den letzten paar Jahren viel Zeit mit Reisen der Welt verbracht habe, war ich jetzt vor kurzem mal wieder zum Klassentreffen in Eisenach gewesen. Dort habe ich vor 15 Jahren damals mein Abitur gemacht, und hab mich gefreut, ein paar meiner alten Schulfreunde wieder zu sehen.

Nachdem ich damals Eisenach verlassen habe, war ich jetzt auch sehr viel in Amerika unterwegs gewesen, und habe auch in Detroit für ein Stahlwerk gearbeitet. Zwar liest man immer wieder, dass viele Unternehmen in Detroit Pleite gegangen sind, aber trotzdem gab es dort für uns auch genug zu tun.

Als Managerin in dem Stahlwerk habe ich mich meistens um die Kundenkontakte gekümmert. Dieser Job war sehr interessant. Aufgrund meiner vielen Geschäftsreisen nach China oder Brasilien, hat sich meistens auch Dna Footjoy schuhe mitgenommen und war regelmäßig auf zahlreichen Konferenzen und Verhandlungen unterwegs.

Obwohl Detroit sich jetzt schon relativ schlecht entwickelt, und auch viele Unternehmen pleite gegangen sind, gibt es das Stahlwerk dort immer noch. Ich hatte es in den letzten Jahren dann auch eine sehr hohe Position geschafft und hätte auch die Chance kriegen können, weiterhin in Detroit zu arbeiten. Da mein Exmann auch Professor an der Uni Detroit war, hatte ich einen relativ guten Zugang zu der ganzen kulturellen Szene, und hat es auch genossen häufig dann mal ins Theater zu gehen, oder auch die zahlreichen Oper Veranstaltung zu besuchen.

Allerdings habe ich mich dann irgendwann von meinem Mann getrennt und habe jetzt für Dortmund einen sehr gutes Arbeitsangebot angenommen. Auch dort gibt es einige Stahlwerke, die sich auf die Produktion von Windkraftanlagen oder anderen Metallformen spezialisiert haben, und dabei auch häufig nach Russland oder nach Frankreich liefern. Auch hier bin ich jetzt als Manager für den Verkauf verantwortlich und habe häufig die Freude auch mit meiner daunenjacke golfino outlet durch Europa zu reisen.

Neben meinem Besuch in Eisenach, werde ich in zwei Tagen mit der Bahn von der Uni Erfurt auch weiter nach Bratislava Reisen. Dort sind wir aktuell dabei für ein slowakisches Unternehmen neue Windkraftanlagen zu bauen, die sich dann hoffentlich dort auch gut entwickeln.

Die slowakische Regierung ist nämlich aktuell dabei, dann auch viele Umweltförderungen zu nutzen, was für uns natürlich auch eine gute Sache ist. Falls es alles klappen würde, so würde ich wahrscheinlich öfters mal nach Bratislava fahren und dort auch noch mehr Windkraftsachen verkaufen. Zusätzlich zu den ganzen Sehenswürdigkeiten hatte ich mir deswegen auch mal eine skiparka sportalm onlineshop ausgesucht.

Da ich ziemlich viel unterwegs bin, ist es auch wichtig eine passende Tasche zu haben, die auch einiges aushält.

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